Länggasskläng — Ein Hörstück in 3 Teilen. Entstanden aus Hörspaziergängen durch das Länggass-Quariter. Bald zu hören auf Radio Antenne. Weitere Hörspaziergänge am 09. Und 10. September im Rahmen des Musikfestval Bern.
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Bald geht’s los mit Radio Antenne und dem Musikfestival Bern! Dies ist eine kleine Vorschau auf das Radioprogramm.
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Künstlerisch verantwortlich für die Präparierung der Münsterglocken sind der Perkussionist Peter Conradin Zumthor und die Pianistin Vera Kappeler. Es ist nicht das erste Mal, dass sie Kirchenglocken so dämpfen und damit den Klang verändern. Aber das Projekt von Bern ist von besonderer Bedeutung.
Thomas Meyer sprach mit Peter Conradin Zumthor und fragte ihn, was es denn mit diesem präparierten Münstergeläut auf sich hat.
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Eine ganz wichtige Person bei „Con Sordino – Präparierte Münstergeläut“ ist der Verantwortliche vor Ort, der Sigrist des Münsters, Felix Gerber. Er kennt seine Glocken im Münsterturm sehr gut. Thomas Meyer hat mit ihm gesprochen. Was ist das Besondere an diesem Geläut?
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Am Mittwoch 6. September 2017 eröffnet das Berner Symphonieorchester unter der Leitung von Dirigent Mario Venzago im Turbinensaal der Dampfzentrale das Musikfestival Bern. Gespielt wird die „Winterreise“ und zwar in einer Interpretation aus dem Jahre 1993 von Hans Zender. Die originale Winterreise, die 24 Lieder, welche zu diesem Zyklus gehören, sind bereits vor rund 200 Jahren entstanden. Verfasst hat den Liederzyklus der deutsche Dichter Wilhelm Müller, vertont wurde er vom österreichischen Komponisten. Gisela Feuz ist abgetaucht in die Welt von Müller und Schubert, also in die Welt der Romantik, welche so romantisch eigentlich gar nicht war.
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Während zwei Wochenenden haben unsere Radio Antenne Jungreporterinnen Geräusche aufgenommen, Interviews geführt und Sendungen moderiert. Unter anderem haben sie dabei auch Klang-Irrlichter produziert, das heisst, sie haben Text und Geräusche vermischt, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Beitrag von Josephine Brügger.
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Jeden Tag gibt es ein kurzes Gespräch mit dem assoziierten Philosophen des Musikfestival Bern zum Tagesthema. Aber warum braucht ein Musikfestival einen Philosophen? Interview: Thomas Meyer.
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Der Choreograph Jonathan Burrows und der Komponist Matteo Fargion arbeiten seit über 20 Jahren zusammen und entwickeln künstlerische Projekte an den Grenzen von Musik, Tanz und Performance. Sie sind Artists in Residence beim Musikfestival Bern. Für das Eröffnungskonzert vom Musikfestival komponierten sie ein „Irrlicht“, welches das Konzert unterbrechen wird. Wer die beiden Künstler genau sind, hat Zita Bauer herausgefunden.
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Radio Antenne widmet die Sendung vom 6. September den Glocken. Glockenklänge sind in unserem Alltag so allgegenwärtig, das wir sie kaum mehr wahrnehmen. Während eines Tages hat sich Andres Pfister auf seiner Reise vom Bündnerland nach Bern alle möglichen Glockenklänge eingefangen. Beitrag: Anders Pfister, Pascal Levy
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Die Jungreportin Josephine Brügger besuchte die Probe von «Le noir de l’étoile» und schilderte live in der Sendung Ihre Eindrücke zusammen mit Kulturredaktorin Gisela Feuz.
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Die InstallAction «Scha’a Smanit» basiert auf der halachischen Zeit, einer den jüdischen Religionsgesetzen folgenden Zeiteinteilung zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang: Das Klangsignal ertönt dreizehn Mal am Tag, die Abstände zwischen den einzelnen Signalen ändern sich täglich analog zum Sonnenstand. Valerian Maly und Klara Schilliger arbeiten seit 1984 gemeinsam in den Bereichen Performance Art und Installation. Zusammen mit weiteren Mitgliedern des GingerEnsemble haben sie Kirche St. Pter und Paul bespielt und berichteten live bei Radio Antenne davon. Interview: Zita Bauer
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Vom Klang der Glocken – Ruhig und gedämpft klingen die Glocken des Berner Münsters zur Eröffnung des Musikfestivals – wie ein ferner Irrklang. Radio Antenne ist vor Ort und widmet an diesem Nachmittag dem Klang der Glocken. Live-Sendung vom Münsterplatz Bern.
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In der Musiktheorie gibt es ein Konzept von harmonischen Schwingungen, welche physikalisch von den Abständen von verschiedenen Himmelskörpern abgeleitet sind. Man nennt das Konzept Sphärenharmonie. Diese Auffassung gibt es seit der Antike und ist bis heute überliefert und immer wieder ergänzt und anpasst worden. Auch in der zeitgenössischen Musik schaffen Klangkünstler und Komponistinnen zum Teil Werke auf der Grundlage der Sphärischenharmonie. Beitrag: Nicole Nyffenegger und Anders Pfister.
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Jeden Tag gibt es ein kurzes Gespräch mit dem assoziierten Philosophen des Musikfestival Bern zum Tagesthema. Interview: Thomas Meyer.
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Während zwei Wochenenden haben unsere Radio Antenne Jungreporterinnen Geräusche aufgenommen, Interviews geführt und Sendungen moderiert. Unter anderem haben sie dabei auch Klang-Irrlichter produziert, das heisst, sie haben Text und Geräusche vermischt, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Beitrag von Jule Buchmann.
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Mario Venzago und das Berner Symphonieorchester eröffnetn das Musikfestival Bern mit Hans Zenders komponierter Interpretation von Franz Schuberts «Winterreise». Die Jungreportin Jule Buchmann besuchte das Konzert und schilderte live in der Sendung Ihre Eindrücke. Moderation: Gisela Feuz.
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Einblicke in den Workshop mit Matteo Fargion im Rahmen des Musikfestival Bern. Matteo Fargion ist Komponist mit 30-jähriger Berufserfahrung. Zusammen mit Jonathan Burrows war er Artist in Residence am Muskfestival Bern 2017. Beitrag: Zita Bauer
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Elf irrlicht-Neukompositionen schleichen sich in das Programm des Musikfestival Bern 2017. Radio Antenne stellt einige davon vor. Der deutschen Komponist Martin Schüttler verwendete für seine Komposition das „Feedbacksystem“, wie dieses funktioniert hat unsere Redaktorin Livia Schambron im Gespräch mit Martin Schüttler herausgefunden. Das irrlicht von Martin Schüttler wurde am 7. September im Schlachthaus Bern, im Rahmen vom Konzert „Lichtstarre – Irrschatten“ vom Aria Quartett uraufgefüht.
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Rockmusik mit kosmischer Thematik um das geht es in diesem Beitrag von Andres Pfister.
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Der Astrophysiker und Direktor des International Space Science Institute Rudolf von Steiger im Gespräch mit Gisela Feuz über Sterne und Sternenklänge.
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Am Donnerstag 7.9.2017 gab es in der Reitschule Bern ein besonderes Konzert zu hören – ein Werk des französischen Komponisten Gérard Grisey, der 1998 gestorben ist. In seinem Perkussionsstück «Le noir de l’étoile», das «Schwarze des Sterns», verwendet er Klänge, die von einem Pulsar, einem gestorbenen Stern, ausgesandt wurden und zur Erde gelangten. Er verbindet sie mit einem Schlagzeugensemble. Daraus entsteht ein faszinierendes Stück. Was hat es damit auf sich? Thomas Meyer sprach mit dem Projektleiter, dem Perkussionisten Pascal Viglino. Zunächst ein paar Klänge aus diesem Schlagzeugstück.
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Die Projektpartner von Radio Antenne stellen sich vor. Radio Rabe funktioniert ein wenig anders, als die meisten Radios. Unsere Jungreporterin Alina Zumstein hat in der Redaktion von Radio Rabe vorbeigeschaut und Katrin Hiss interviewt. Katrin Hiss ist seit einem Jahr Newsredaktorin bei RaBe. Ihr Arbeitgeber hat letztes Jahr einen runden Geburtstag gefeiert.
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In den Himmel horchen – Aus dem Weltall erreichen uns Irrlichter der Sterne – und manchmal auch pulsierende Irrklänge. Sie haben Komponisten und Philosophen angeregt. Radio Antenne fragt nach, wie denn der Himmel zum Klingen kommt.
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Irrlichter sind das Thema beim Musikfestival Bern. Am Freitag 8.9.2017 begegneten wir Irrlichtern aus dem Fernen Osten, nämlich aus Japan. Sie heissen Onibi, und so heisst auch das neue Stück der Japanerin Ezko Kikoutchi. Was steckt dahinter? Thomas Meyer hat sich mit der Komponistin getroffen.
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Jeden Tag gibt es ein kurzes Gespräch mit dem assoziierten Philosophen des Musikfestival Bern zum Tagesthema. Interview: Thomas Meyer
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Japans Klangwelten sind faszinierend und könnten gegensätzlicher nicht sein. Den lauten Konsum-Klängen und Verkehrssignaltönen, die uns hier eher an Computerspiele erinnern, stellen sich ungewohnte Naturgeräusche und besinnlichen Tempel-Klänge entgegen. Klangimpressionen aus Japan von Lucia Vasella.
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Das Berner Musikfestival ist irrlichtern auf der Spur. Die heutige Irrlichtkomposition heisst „Irrlicht in Blau“ und kommt von der Sängerin und Komponistin Katrin Frauchiger. Livia Schambron hat bei der Probe in der Krypta der St. Peter und Paul Kirche vorbeigeschaut.
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Während zwei Wochenenden haben unsere Radio Antenne Jungreporterinnen Geräusche aufgenommen, Interviews geführt und Sendungen moderiert. Unter anderem haben sie dabei auch Klang-Irrlichter produziert, das heisst, sie haben Text und Geräusche vermischt, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Beitrag von Linda Tellenbach.
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Ein Irrlicht, also etwas, was uns fehlleitet, gibt es nicht nur optisch, sondern auch akustisch. Eines der mühsamsten akustischen Irrlichter ist der Tinnitus. Gisela Feuz hat sich mit einem Betroffenen über seinen ständige Begleiter unterhalten und hat bei der Beratungsstelle für Musikmedizin nachgefragt, was man gegen einen Tinnitus machen kann.
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Murnaus «Nosferatu» besetzt als Meisterwerk des deutschen Expressionismus eine besondere Position in der Filmgeschichte. In der imposanten Architektur des Berner Münsters fand zu später Stunde eine aussergewöhnliche Aufführung des neu restaurierten Meisterwerks statt. Jannik Giger hat im Auftrag des Musikfestival Bern eine Neuvertonung geschaffen. Der Beitrag mit Gespräch mit Jannik Giger von Andres Pfister.
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Die Projektpartner von Radio Antenne stellen sich vor. Mit Bildungsprojekten und künstlerischen Bezügen fördert der Verein Zuhören Schweiz eine kreative Auseinandersetzung mit Klängen und Geräuschen. Thomas Meyer im Gespräch mit Geschäftsführerin und Mitinitiatorin Franziska Breuning.
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Eine Hörspiel-Produktion zum Thema irrlicht, entstanden an der Tagesschule Urtenen-Schönbühl im Hörclub von Zuhören Schweiz.
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Zum Thema irrlicht hat die Band Damage Boys der Blindenschule Zollikofen in Kooperation mit Radio Antenne und Zuhören Schweiz einen Song komponiert und professionell aufgenommen. Bevor der Song zu hören ist, erzählen Cedric Scheurer, Florian Eltschinger und Vincenz Kientsch im Interview mit Zita Bauer, wie der Song entstanden ist.
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In Zusammenarbeit mit dem Verein Zuhören Schweiz veranstaltete Radio Antenne am Musikfestival Bern den Hörspaziergang «Länggasskläng». Von früheren Hörspaziergängen hat der Leiter Florian Hohnhorst ein dreiteiliges Klang- und Geräuschfeature zusammengestellt. Dies ist der 1. Teil «Länggasskläng – Abendspaziergang». Regie und Bearbeitung: Florian Hohnhorst, Aufnahmen und dramaturgische Beratung: Paula Reissig
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Irrlichter in der Ferne – Vom Klang des japanischen Irrlicht und von Irrklängen unserer Stadt.
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Wie wird Sprache zur Musik und wo sind die Grenzen? Thomas Meyer mit dem Blick in die Musikgeschichte.
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Elf Irrlicht-Neukompositionen hat das Musikfestival Bern 2017 in Auftrag gegeben. Aufgabe war – ausgehend von Schubert «irrlicht» aus dem Liederzyklus «Winterreise» – kurze Stücke zu komponieren, die sich in sämtliche Konzerte des Festivals einnisten. Beim Konzert «Pierrot Lunaire» vom Samstag Abend in der Dampfzentrale, tauchte das Irrlicht «Incanto XVI» vom italienischen Komponisten Simone Movio auf, und zwar zwischen den beiden Gedichten «Madonna» und «der kranke Mond». Lucia Vasella hat sich am Morgen bei der Generalprobe mit dem Simone Movio über seine Komposition unterhalten.
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Es gibt wahrscheinlich kein Musikgenre, bei welchem das Zusammenspiel von Sprache, Rhythmus und Klang so ausgeklügelt ist wie im Hip Hop. Seine Wurzeln hat der Hip Hop in der afroamerikanischen Funk- und Soulmusik und in der jamaikanischen Tradition. Populär wurde Hip Hop erstmals in den 70er Jahren in den USA, von dort trat er einen Siegeszug über die ganze Wet an. Auch in Bern wird seit Jahrzehnten Sprechgesang produziert. Gisela Feuz schaut zurück auf 30 Jahre Bärner Hip Hop am Beispiel von Wurzel 5, Baze und the Yangboy$.
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Das Musiktheaterstück «durst&frucht» von Annette Schmucki erzählt von der Arbeit der Brüder Grimm am Deutschen Wörterbuch und von ihrer Leidenschaft für Sprache und Worte. Die Sprache des Stücks kippt in Musik und die Musik in Sprache. Thomas Meyer im Gespräch mit Annette Schmucki.
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Jeden Tag gibt es ein kurzes Gespräch mit dem assoziierten Philosophen des Musikfestival Bern zum Tagesthema. Interview: Thomas Meyer.
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Während zwei Wochenenden haben unsere Radio Antenne Jungreporterinnen Geräusche aufgenommen, Interviews geführt und Sendungen moderiert. Unter anderem haben sie dabei auch Klang-Irrlichter produziert, das heisst, sie haben Text und Geräusche vermischt, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Beitrag von Merle Mirza.
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Das GingerEnsemble und ihr Gast aus New York David Behrman machten sich am Freitag 8. September in der Kirche St. Peter und Paul auf die Suche nach Phantomklängen, akustischen Täuschungen und virtuellen Irritationen. Die Jungreporterin Merle Mirza besuchte das Konzert und schilderte live in der Sendung ihre Eindrücke. Moderation: Nicola Mohler.
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Am letzten Tag der Konzertwerkstatt gab es ein Abschlusskonzert. Dies ist ein Ausschnitt vom Konzert.
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Im Vorfeld des Musikfestival Bern veranstaltete Radio Antenne eine Konzertwerkstatt für JungkomponistInnen. Jugendliche haben während vier Tagen mit Instrument und Stimme im Kunst- und Kulturhaus visavis improvisiert und experimentiert. Jungreporterin Merle Mirza hat den Workshop besucht.
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«Was raschelt & zischelt da» ist ein Hörspaziergang für Familien von Radio Antenne und findet im Rahmen des Musikfestival Bern im Quartier Murifeld/Elfenau statt. Theaterpädagogin Irene Müller leitet den Spaziergang und stellt ihn anhand von ersten Klang-Aufnahmen aus den Quartieren vor. Interview: Nicola Mohler
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Die Projektpartner von Radio Antenne stellen sich vor. Das Kunst- und Kulturhaus visavis ist ein interdisziplinärer und intergenerativer Kultur- und Produktionsort mit Try-Out-Bühne für angehende wie freie KünstlerInnen und Profis. Carol Rosa ist verantwortlich für die künstlerische Leitung. Interview: Livia Schambron.
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Das Musikfestival Bern 2017 läuft unter dem Motto «irrlicht». Bloss, was ist denn ein Irrlicht tatsächlich? Unsere Jungreporterin Jule Buchmann hat sich schlau gemacht und hat dafür auch einen Abstecher in ein Moor gewagt.
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Studierende der Kompositionsklasse von Xavier Dayer an der Hochschule der Künste Bern haben neue Stücke für das Ensemble This | Ensemble That geschrieben. Dabei haben sie immer eines im Auge behalten: das Leuchten des Unerhörten. Zudem haben Studierenden der Instrumentationsklasse Daniel Glaus / Andreas Stahl das Lied «Irrlicht» aus Schuberts «Winterreise» instrumentiert. Enstanden sind fünf Versionen, welche durch das Ensemble Nuance aufgeführt werden. Die Jungreportin Merle Mirza besuchte dieses reichaltige Konzert und schilderte live in der Sendung Ihre Eindrücke. Moderation: Nicola Mohler.
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Am Samstag 9. September war in der Dampfzentrale ein szenisches Konzert zu hören. Im Zentrum stand ein wichtiges Werk, das vor hundertfünf Jahren in Berlin uraufgeführt wurde: «Pierrot Lunaire» von Arnold Schönberg. Der Text wird dabei nicht richtig gesungen, sondern halb gesprochen, halb gesungen. Der junge Komponist und Medienkünstler Leo Hofmann hatte den Auftrag erhalten, diese Aufführung neu zu inszenieren. Was ist ihm dabei durch den Kopf gegangen? Was versucht er dabei? Thomas Meyer hat mit ihm im Vorfeld des Konzerts gesprochen.
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Die Brücke als stetiger Raum, als verbindende Bewegung, als Richtungsweisung des Flüchtigen. Darin: die Stimmen, die Stille und das Vorübergehen. «ephemer» ist eine minimale, installative Live-Performance von Christian Kobi und Christian Müller in den spektakulären Hohlräumen der Lorrainebrücke. Beitrag: Martina Waldis
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Musik-Sprache – Fremden Worten hören wir manchmal wie einer Musik zu, aber auch der eigenen lassen sich Klänge und Geräusche ablauschen.
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Improvisation in der klassischen Musik – ein Irrlicht? Der Fokus von Musikwissenschaftler und -journalist Thomas Meier.
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Der Cellist Martin Schütz vertonte mit dem Kollektivensemble des Festivals am Festivalsonntag im Kino Rex kurze Stummfilme aus den 20er Jahren. Andres Pfister war dabei und sprach im Anschluss mit Martin Schütz über die Kunst der Improvisation.
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Andreas Stahl hat für die Musikperformance «ephemer» in der Lorrainebrücke ein Irrlicht komponiert – in Anlehnung an Schuberts «Irrlicht». Andreas Stahl ist Dozent für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule der Künste Bern und lebt in Zürich. Lucia Vasella hat sich mit ihm über seine Komposition «Weg zum Ziel» unterhalten. Zuerst ein Ausschnitt aus dem Stück.
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Auch für den letzten Sendetag haben die Radio Antenne Jungreporterinnen ein Klang-Irrlicht produziert. Das heisst, sie haben Text und Geräusche vermischt, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Beitrag von Jule Buchmann.
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Irrlichter führen in die Irre – aber kann sich denn auch ein Irrlicht selbst verirren? Der Doppelhaas (der immer alles doppelt sagt) aus den Geschichten des Bündner Erzählers Linard Bardill, findet zusammen mit seinem Freund dem Bär eines Tages ein furchtbar trauriges Irrliechtli. Warum das Irrliechtli so traurig ist, weiss Radio Antenne Jungreporterin Josephine Brügger.
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Zum Abschluss des Musikfestival Bern komponierte Stefan Wirth das Stück «Posts & Poetry», gesungen von Christina Daletska. Das Stück ist ein eindringliches musikalisches Plädoyer, sich den politischen und zivilgesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen. Gespräch: Markus Roth.
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Annelies Alder ist Präsidentin vom Vorstand des Musikfestival Bern, im Gespräch mit Thomas Meier macht sie einen Rückblick auf das Musikfestival Bern 2017.
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Christoph Reichenau, ehemaliger Kultursekretär der Stadt Bern und heute Mitglied im ideellen Komitee des Musikfestival Bern, mit einem Festivalrückblick. Gespräch: Thomas Meier.
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In Zusammenarbeit mit dem Verein Zuhören Schweiz veranstaltete Radio Antenne am Musikfestival Bern den Hörspaziergang «Länggasskläng». Von früheren Hörspaziergängen hat der Leiter Florian Hohnhorst ein dreiteiliges Klang- und Geräuschfeature zusammengestellt. Dies ist der 3. Teil «Länggasskläng – Irrlicht». Regie und Bearbeitung: Florian Hohnhorst, Aufnahmen und dramaturgische Beratung: Paula Reissig
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Zeit für Unvorhergehörtes – Radio Antenne berichtet von der Kunst der Improvisation bevor wir beim „Return of the Salon“ das Musikfestival beschliessen.
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