Musikfestival Bern
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Kulturgespräche  
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Hörreise was raschelt & zischelt da

Im Sommer 2019 fand unser Hörspaziergang „Was raschelt & zischelt“ für Familien mit Irene Müller statt. Sie hat die Hörreise der jungen Klangfänger*innen im Elfenau-Quartier dokumentiert.

Sendung 15. September 2019

Die allerletzte Radio Antenne Sendung  und das Ende des Festivals stehen ganz unter dem Motto Liebesrausch. Wichtiger Bestandteil dieser Sendung ist ausserdem der Festivalrückblick mit Andri Probst, sowie das Kulturgespräch von Norient mit internationalen Gästen.

Kulturgespräch – Internationale Kulturpolitik in der Praxis

Was bringen interkulturelle Musik(austausch)projekte wirklich? Wer profitiert? Und wo liegen die Fallstricke? Moderiert und kuratiert wurde das Gespräch von Norient – the Now in Sound. Zu Gast waren: Dahlia Borsche, Musikwissenschaftlerin und Verantwortliche Sparte Musik des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, Alican Camci, Komponist, Klangkünstler, Werner Hasler, Komponist und Musiker

Rausch-Quiz Sonntag

Ratet auch am Sonntag mit beim Rausch-Quiz von Jungreporter Marius.

Besonders der Wald

Der Wald rauscht, zuweilen sogar bedrohlich, auch in Schumanns „Waldszenen“, die Katharina Weber für das Trio Montin transkribiert und die besonderen Gefühlslagen dabei  hervorgehoben hat. Thomas Meyer hat mit ihr über ihre Bearbeitung gesprochen.

Liebesrausch – Erinnern

Das romantische Rauschen darf natürlich nicht fehlen, gerade das naturhafte, gefühlsgesättigte. Eichendroff und Hölderlin in romantischen Liedern und Werken von Hans Zender und Luigi Nono mit dem Arditti Quarttett und Angelika Luz, Sopran. Ein Beitrag mit Ausschnitten aus dem Konzert von Thomas Meyer.

Festivalphilosoph Grüny am Sonntag

Liebesrausch: Wie wir Menschen alles in Bezug auf unsere Emotionen lesen – auch das Rauschen des  Waldes.

Festivalrückblick 2019

Rückblick auf das Musikfestival Bern 2019 mit Thomas Meyer, Mitglied des Kuratoriums und Andri Probst, Geschäftsführer Musikfestival Bern.

Sendung 14. September 2019

Rauschen oder Lärm – Radio Antenne berichtet in dieser Sendung über Hintergrundrauschen in der Stadt, aber auch darüber wie sich das EnsemBle BaBel die Kommunikation von Pflanzen vorstellt und auch die Pfadis kommen zu Wort. Zu Gast im mobilen Studio: Urs Peter Schneider, Edu Haubensak, Daniel Glaus und zum Kulturgespräch: Ursula Waber

Gespräch mit den Pfadis

Nachtlager und die Frage was im Wald am meisten rauscht – Jungreporter*innen sprechen mit den auf dem Waisenhausplatz versammelten Pfadfinder*innen.

Kulturgespräch zum Thema Lärm und Berner Alltag

Wo rauscht der Verkehr besonders laut und wie kann mit Wasser Verkehrsrauschen eingedämmt werden? Wie planen Stadtentwickler*innen urbane Ruheräume? Gisela Feuz sprach mit Ursula Waber, der Leiterin Sektion Bau und Lärm des städtischen Amtes für Umweltschutz.

Das Rauschen der Pflanzen

Es ist längst nachgewiesen, dass Pflanzen kommunizieren. Leider auf eine Art und Weise, die wir nicht wahrnehmen. Was aber, wenn wir hören könnten, wie Pflanzen sich austauschen? Wie würde das wohl klingen? Das EnsemBle BaBel lässt uns in ihrer Klanginstallation im Botanischen Garten mitlauschen. Gisela Feuz hat sich mit drei Vertreter*innen des Ensemble BaBel getroffen.

 

Kaufrausch-Sonnabendsrauschen-Bildrausch

Sonnabend in der City: Zeit für den wochenendlichen Kaufrausch. Das Ensemble Neue Horizonte Bern und Urs Peter Schneider kommentieren hintersinnig die kaufrauschende Betriebsamkeit. Thomas Meyer sprach kurz vor der Veranstaltung mit Urs Peter Schneider.

Strassenumfrage zum Thema Musik

Die beiden Jungreporter Leon und Nick sind auf die Strasse gegangen, und haben Leute danach gefragt, was denn Musik für sie bedeute.

Rausch-Quiz am Samstag

Jungreporter Marius hat auch heute wieder ein Räsel zum mitmachen.

Idyll

Das Ensemble Retro Disco mit (vermeintlich?) idyllischen Wasserwerken: Zunächst spielen die drei gegen die Geräusche des Meeres auf, danach fahren sie auf einer Gondel durch die Lagune. Thomas Meyer sprach mit Edu Haubensak über ein schiefes Idyll.

Festivalphilosoph Christian Grüny am Samstag

„Wherever we are, what we hear is mostly noise. When we ignore it, it disturbs us. When we listen to it, we find it fascinating.“ John Cage. Hintergrundrauschen oder Lärm: Eine Frage der Bewertung? Kann man sich Verkehr so zurechthören, dass er gefällig wird?

 

Sendung 13. September 2019

Mikrotonal und gut vernetzt – Die Sendung berichtet u.a. über Disquiet Junto, sechs Klaviere im Zwölftonabstand von „Limited Approximations“ und stellt den grossen Stummfilm-Star Buster Keaton vor. Radio Antenne begrüsste Frédéric Mader,
Monika Graser und Carol Rosa im Studio.

Dampfrausch – Buster Keaton

Es dampft, rauscht und raucht im Film «Steamboat Bill jr.» Bill Junior rennt und eilt und rennt und eilt. Zu Buster Keatons Stummfilmkassiker von 1928 wird in „Dampfrausch“ live improvisiert.  Gisela Feuz stellt uns Buster Keaton, den grossen Star der Stummfilm-Ära vor.

 

Kulturgespräch: Jugendkultur

Was ist da angesagt? Was kommt an – und was nicht? Und was für eine Sensibilität braucht es hier? Zoé Kammermann spricht mit Monika Graser, Kinder- und Jugendkultur Stadt Bern, Frédéric Mader, Mitgründer und ehem. Co-Präsident Jugendparlament Bern und Carol Rosa, Kunst- und Kulturhaus visavis.

 

Das Raunen der Dinge

Franziska Baumanns experimentelle Rauschoper entführt mit Videoprojektionen und virtuellem Stimmenflashmob in einen faszinierenden Raum. Im ehemaligen Hochregallager der Swisscom zieht die Sängerin mittels Live-Elekronik „das Raunen der Dinge“ ans Licht. Zita Bauer besuchte für Radio Antenne die Generalprobe und sprach mit Franzika Baumann.

Rausch-Quiz Freitag

Jungreporter Marius präsentiert sein Rausch-Rätsel des Tages.

Limited Approximations

In Mikrointervallen beginnen die Töne zu fliegen – bei Skrjabin, Wyschnegradsky und Georg Friedrich Haas. Das Berner Symphonieorchester benutzt unter anderem Lichtorgel und sechs Klaviere im Zwölftonabstand um „Verstimmungen“ in Wohlgefallen aufzulösen. Andres Pfister hat sich von der Pianistin Susanne Huber erklären lassen, was das Publikum erwartet.

 

 

Disquiet Junto

Disquiet Junto ist eine Internet-Community mit Mitgliedern aus der ganzen Welt, die sich jede Woche einer Kompositions-Challenge stellen. So entstand auch die Klangkunst auf der Schützenmatte für das diesjährige Musikfestival. Zita Bauer sprach mit dem Gründer Marc Weidenbaum darüber, wie genau Disquiet Junto funktioniert.

Festivalphilosoph Christian Grüny am Freitag

Christian Grüny philosophiert über den Unterschied zwischen Rauschen und mikrotonaler Musik und wie für die Hörenden Rauschhaftes entstehen kann.

Sendung 12. September 2019

Feine und heftige Geräusche – In dieser Sendung berichtet Radio Antenne von Mauricio Kagels flüchtiger Velo-Aktion «Eine Brise» oder von «Rauschen zensiert», bei welchem Schulklassen Gegenstände zu berauschenden Instrumenten machen. Zu Besuch im Studio: Jannik Giger, Franziska Breuning, Franziska Burkhardt und Thomas Jacobi.

Kulturgespräch zum Thema Kulturvermittlung

Vermittlungsangebote im Kulturbetrieb nehmen zu – warum, wann und wie muss Kultur vermittelt werden? Was sagt die Kulturförderung dazu? Michael Spahr im Gespräch mit Franziska Burkhardt, Leiterin Kultur Stadt Bern und
Thomas Jacobi von der Musikvermittlungsplattform «Tönstör»

Jannik Giger – Krypta

Im Untergrund inszeniert der Basler Komponist und Videokünstler Jannik Giger eine fiktive Orchesterprobe und rückt das Machtgefälle zwischen Orchester und Dirigenten in den Fokus. Thomas Meyer sprach mit ihm über seine Installation „Krypta“ in der Kirche St. Peter und Paul.

Is there anybody out there?

Livia Schambron hat für Radio Antenne in „Is there anybody out there?“ über den Tellerrand der Erde hinausgeschaut und die Macher Werner Hasler und Hugo Ryser dazu befragt.

Musik in Gebärdensprache übersetzen?

Lilly Kahler übersetzt am Musikfestival Lieder, Klänge und Töne in Gebärden, sodass auch Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen die Performances und Konzerte mitverfolgen können. Wie das funktioniert wollte Jungreporterin Jaidin von der Gebärdensprachdolmetscherin wissen.

Hörclubs von Zuhören Schweiz

Geschichten hören und selber erfinden. Das machen Schüler*innen in den Hörclubs von Zuhören Schweiz. Livia Schambron spricht mit Franziska Breuning, Geschäftsleiterin von Zuhören Schweiz über die Idee dahinter.

Aidens Mind – Rauschen

Die Band „Aidens Mind“ der Blindenschule Zollikofen hat sich vom Festivalthema inspirieren lassen und ein Lied geschrieben.

Rauschen inspiriert

Die Schüler*innen-Band Aidens Mind der Blindenschule Zollikofen hat sich vom Festivalmotto inspirieren lassen und den Song «Rauschen» geschrieben. Im Rahmen von Radio Antenne konnte die Band den Song professionell aufnehmen, Livia Schambron sprach mit den jungen Bandmitgliedern über ihre Erfahrungen dabei.

Das Raunen von den vier Enden der Welten

In den Lauben rund ums Berner Münster rezitieren viele Stimmen eine Textcollage des Berner Literaten und Psychoanalytikers Balthasar Kübler. Sie enthält unzählige Texte, die von der Welt erzählen. Was hat es damit auf sich!? Thomas Meyer hat Balthasar Kübler getroffen.

Festivalphilosoph Christian Grüny am Donnerstag

„Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden.“ Wilhlem Busch – Rausch und Geräusch in der Musik

Rausch-Quiz Donnerstag

Jungreporter Marius hat sich eine Quizreihe ausgedacht, die sich ganz ums Thema Rauschen dreht.

Rauschen zensiert – Interview mit Mirco Huser

In“Rauschen zensiert“ des Cubeat Percussion Duos wirken 120 Schüler*innen mit. Die Jungreporterin hat mit Mirco Huser einem Teil des Duos über das Konzert gesprochen.

Vorbeirauschend

Nur kurz rauschen die Velos vorbei, wir bemerken sie gerade, schon sind sie weg! „Eine Brise“ heisst diese Komposition von Mauricio Kagel, aufgeführt von 50 Berner Velofahrer*innen und Velofahrer.

Sendung 11. September 2019

Ein rauschendes Fest – u.a. mit Beiträgen zu „Schwellenrausch“ und «42 prepared dc motors, 189 cardboxes 35x35x35cm» und einem Rausch-Quiz.

Festivalphilosoph Chistian Grüny zum Thema Rauschen

Wie jedes Jahr gibt es täglich ein Gespräch mit Christian Grüny der heute u.a. über die Bedeutung des Wortes Rauschen spricht.

Gesprächsrunde Inklusion und Barrierefreiheit in der Kultur

Teure Audiodeskription für einen Film, aufwändige Gebärdensprachübersetzung eines Konzerts – was ist uns inklusive Kultur wert? Diese Frage und mehr zum Thema Inklussion und Barrierefreiheit in der Kultur bespricht Markus Roth mit Cihan Inan, Schauspieldirektor Konzert Theater Bern und Lilly Kahler, MUX Verein für Musik und Gebärdensprache.

Klanginstallation von Zimoun

Reportage von Gisela Feuz zur Klanginstallation «42 prepared dc motors, 189 cardboxes 35x35x35cm» des «Rauschers in Residence“ Zimoun in der Dampfzentrale.

Schwellenrausch von Strotter Inst.

Jungreporterin Jule Buchmann hat sich mit Christoph Hess alias Strotter Inst. getroffen. Der Künstler eröffnet das diesjährige Musikfestival mit der Performance «Schwellenrausch».

Miniporträt: Luigi Nono

Thomas Meyer stellt den italienischen Komponisten Luigi Nono in einem Miniporträt vor.

Rausch-Quiz Mittwoch

Im Rahmen des Musikfestival Bern erhielten Jugendliche die Möglichkeit Radioluft zu schnuppern. Jungreporter Marius hat sich eine Quizreihe ausgedacht, die sich ganz ums Thema Rauschen dreht.

Rauschen in der Musik

Andres Pfister begab sich auf die Suche nach musikalischen Geräuschen. Was ist ein Rauschen bzw. ein Geräusch? Worauf er in den Musikgeschichtsbüchern gestossen ist und welche musikalische Funktion Rauschen haben kann, erklärt er uns im Beitrag.

Sendung 9. September 2018

Befristete Zeit – Die Uhr läuft, solange die Batterie reicht. Das Metronom tickt, solange es aufgezogen ist. Die Zeit ist befristet, und so gehen auch das Musikfestival und Radio Antenne dem Ende entgegen.

Festivalrückblick

Rückblick auf das Musikfestival Bern 2018 mit Thomas Meier, Mitglied des Kuratoriums und Annelise Alder, Präsidentin des Vereins Musikfestival Bern.

Interview mit Alexander von Schlippenbach

Andres Pfister hat Alexander von Schlippenbach während den Proben vor dem Konzert der „Befristeten“ im Progr getroffen und mit ihm kurz über seine Zusammenarbeit mit Bernd Alois Zimmermann gesprochen.

Metronom: Helfer oder Folterinstrument?

Musiker*innen haben ein gespanntes Verhältnis zum Metronom – und doch geht es manchmal nicht ohne. Das Gerät gibt den Musikschaffenden seit über 200 Jahren den Takt an. Wie passt dies denn zum Festival-Thema „unzeitig“? Kann der doch so exakte Taktgeber Metronom auch unzeitig sein? Gisela Feuz versucht dies zusammen mit dem Metronomhersteller Horst Wittner zu klären.

Inklusion und Barrierefreiheit in der Kultur
Mi 11. 9., 12.45-13.15 Uhr, Waisenhausplatz

Teure Audiodeskription für einen Film, aufwändige Gebärdensprachübersetzung eines Konzerts – was ist uns inklusive Kultur wert? Expert*innen und Veranstalter*innen diskutieren über die Möglichkeiten und Grenzen des hindernisfreien Zugangs zu Kulturangeboten.

Gäste:
Cihan Inan, Schauspieldirektor Konzert Theater Bern
Lilly Kahler, Mux Verein für Musik und Gebärdensprache
Moderation: Markus Roth

Kulturvermittlung
Do 12.9., 12.45-13.15 Uhr, Waisenhausplatz

Vermittlungsangebote im Kulturbetrieb nehmen zu – warum, wann und wie muss Kultur vermittelt werden? Was sagt die Kulturförderung dazu? 

Gäste:
Franziska Burkhardt, Leiterin Kultur Stadt Bern
Thomas Jacobi von der Musikvermittlungsplattform «Tönstör»
Moderation: Michael Spahr

Jugendkultur
Fr 13. 9., 12.45-13.15 Uhr, Waisenhausplatz

Was ist da angesagt? Was kommt an – und was nicht? Und was für eine Sensibilität braucht es hier?

Gäste:
Frédéric Mader, Mitgründer und ehem. Co-Präsident Jugendparlament Bern
Monika Graser, Kinder- und Jugendkultur Stadt Bern
Carol Rosa, Kunst- und Kulturhaus visavis
Moderation: Moderation: Zoé Kammermann

Lärm und Berner Alltag
Sa 14.9., 12.45-13.15 Uhr, Waisenhausplatz

Wo rauscht der Verkehr besonders laut und wie kann mit Wasser Verkehrsrauschen eingedämmt werden? Wie planen Stadtentwickler*innen urbane Ruheräume?

Gast: Ursula Waber, Leiterin Sektion Bau und Lärm des städtischen Amtes für Umweltschutz
Moderation: Gisela Feuz

Internationale Kulturpolitik in der Praxis
So 15. 9., 12.45-ca.13.15 Uhr, Waisenhausplatz

Was bringen interkulturelle Musik(austausch)projekte wirklich? Wer profitiert? Und wo liegen die Fallstricke?

Wenn es um Projekte, Austauschprogramme oder Residencies geht, in denen Musiker*innen aus verschiedenen Kulturen miteinander arbeiten, werden die Metaphern von Musik als Weltsprache und als Brückenbauerin zwischen den Kulturen immer wieder bemüht. Doch die Dynamiken, Machtkonstellationen und Erwartungen innerhalb solcher Projekte sind komplex. Wie muss eine interkulturelle Kooperation angelegt sein, damit sie sinnstiftend, nachhaltig und künstlerisch überzeugend ist – und zwar für alle Beteiligten?

Gäste:

Dahlia Borsche, Musikwissenschaftlerin und Verantwortliche Sparte Musik des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (Berlin)

Alican Camci, Komponist, Klangkünstler und aktuell Artist in Residence in der Villa Sträuli in Winterthur (Istanbul/Chicago), Übersetzung: Livia Schambron

Werner Hasler, Komponist und Musiker (Trompete/Elektronik) am Musikfestival Bern (Bern)

Moderation und Kuration: 
Norient – The Now in Sound, www.norient.com, im Rahmen des Projektes «Norient Musikdebatten», gefördert vom Bundesamt für Kultur